„Wildau kompakt“ brachte heute „[…] einen wundervollen Bericht über den Jugendbeirat“. So, so! Einige dieser Funktionäre haben ja so richtig tolle Ideen. Zum Beispiel eine Freiluft-Kino-Vorführung. Diesbezüglich erwarten der zu…
Die Geschichte von einem respektlosen Stadtverordneten & einer “törichten Göre” im Wildauer Jugendbeirat
Wer hätte es gedacht?
Es gibt neue Dreistigkeiten zu berichten.
Man stelle sich vor, in einer Kleinstadt – nah bei Berlin – wäre jüngst ein sogenannter Kinder- und Jugendbeirat gegründet worden, der jedoch unsinnigerweise nicht etwa von den Kindern oder der Jugend gewählt wurde, sondern von „ziemlich alten“ Stadtverordneten.
Man stelle sich vor, dass nun dort auch die recht kecke Tochter einer Stadtverordneten vertreten sei.
Man stelle sich vor, diese Tochter wäre gar kein Kind mehr und auch keine Jugendliche.
Man stelle sich vor, die Stadtverordnete und nun auch ihre Tochter fielen uns so gar nicht durch ihren Respekt gegenüber dem Bürger auf.
Man stelle sich vor, jüngst hätte es eine Stadtverordnetenversammlung gegeben, in der Bürger ihr Rederecht wahrgenommen hätten.
Man stelle sich vor, währenddessen wären einem – erst kürzlich nachgerückten – Stadtverordneten, genau dabei die Gesichtszüge entglitten.
Man stelle sich nun weiter vor, dies hätte dann auch zur Belustigung nicht weniger anwesender „Würdenträger“ beigetragen.
Weiter stelle man sich vor, eben jener Herr hätte eine geschlossene Facebookgruppe gegründet, in der sich einige jener „Herrschaften“ regelmäßig respektlos über uns Bürger austauschen.
Man stelle sich vor, dass sich in genau dieser Gruppe nun besagte Tochter bei jenem „Gesichtsakrobaten“ – ob seiner äußerst unwürdigen Vorführungen während der Bürgersprechstunde – bedankte, weil er zur Belustigung [über die Bürger] beitrug und „[…] damit den Abend so sehr versüßt“ habe.
Man stelle sich vor, diese törichte Göre bekäme von ihm zur Antwort, dass es eigentlich lange dauern würde bis er nicht mehr weiter wisse, aber wenn Bürger mit F(Akten) auf den Tisch knallten, dann …. .
Man stelle sich vor, er zeige bereits nach einigen Sitzungen eben jene ihm entgleitenden Gesichtszüge und verlöre jegliche Haltung, weil ein Bürger eine kritische Frage an die Stadtverordneten stellte.
Man stelle sich vor, diese – sich bedankende – Frau wolle mit der ihr eigenen Bildungs- und Charakterschwäche die Interessen unserer Kinder- und Jugendlichen in der Stadtverordnetenversammlung „vertreten“.
Man stelle sich vor, UNS wundert oder überrascht das nicht mehr.
Man stelle sich vor, in nur 3 Jahren könnten wir Wähler diesem Graus ein Ende bereiten.
… Also werden wir euch solch unsäglichen Begebenheiten zu gegebener Zeit gern in Erinnerung rufen.